ISE 2022: Jabra macht hybrides Arbeiten komfortabler und sicherer

In diesem Jahr öffnet die ISE wieder vom 10. bis zum 13. Mai ihre Tore für interessierte Besucher. Auch Jabra präsentiert dort als Platin-Sponsor seine neuesten Audio- und intelligenten Videolösungen und legt dabei den Fokus auf sicherere virtuelle Kommunikation und Kollaboration. Das dänische Unternehmen hat mit dem Engage 55 sein neuestes Headset der Engage-Serie im Gepäck und stellt außerdem ein Securityupdate für die PanaCast 20 vor. Darüber hinaus wird Jabra auf der diesjährigen ISE seinen Hybrid Ways of Working: 2022 Global Report präsentieren, der die Arbeitsbedingungen und Mitarbeitermotivation in Zeiten des hybriden Arbeitens untersucht.

Mehr Gesprächsqualität und Datenschutz
Das Jabra Engage 55 ist das neueste kabellose Headset für den professionellen Einsatz. Es wurde speziell dafür entwickelt, Meetings und Produktivität für Mitarbeiter zu verbessern, die auf hybrides Arbeiten setzen. Es bietet eine optimierte Gesprächsqualität dank Geräuschunterdrückung und eine kabellose Reichweite von 150 Metern für zusätzliche Mobilität (15-mal so weit wie vergleichbare Class 2 Bluetooth-Geräte).

Das Headset bietet ein zuverlässiges und sicheres Pairing, Authentifizierung sowie die höchste DECT-Sicherheitsklasse C mit 256-Bit-Verschlüsselung nach Militärstandard. Damit ist das Jabra Engage 55 das sicherste professionelle Headset auf dem Markt und bietet verlässlichen Schutz gegen Cybersecurity-Bedrohungen auch außerhalb des Büros.

Das neue Headset ist für alle führenden Unified Communications- und Contact Center-Plattformen optimiert, einschließlich MS Teams, Zoom, Cisco, Unify, Amazon Chime, Google Meet, Avaya, Unify sowie Alcatel Lucent.

Security- und Performanceupdate für die PanaCast 20
Die PanaCast 20 ermöglicht Mitarbeitern, die hybrid arbeiten, sichere virtuelle Meetings, ohne auf 4K-Videoqualität verzichten zu müssen – unabhängig vom Standort. Die persönliche Kamera kombiniert fortschrittliche Funktionen mit einem kompakten und tragbaren Design und eignet sich damit auch perfekt für den mobilen Einsatz. Hybrides Arbeiten bietet mehr Flexibilität, kann aber auch das Risiko von Cyberangriffen erhöhen. Mitarbeiter schaffen unwissentlich Einfallstore, indem sie sich mit ungesicherten Heim- oder öffentlichen Netzwerken verbinden, private Geräte für die Arbeit nutzen oder sich anderweitig nicht an Best Practices halten. Das gefährdet den Datenschutz. Aus diesem Grund spielt Jabra im Juli ein umfangreiches Firmware-Update für die PanaCast 20 aus, um die Kommunikation der Nutzer noch besser zu schützen.

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Das Update kann direkt in der Jabra Direct-App installiert werden. Hier können die Nutzer auch individuelle Einstellungen an der Kamera vornehmen und sie perfekt an ihre Arbeitsumgebung anpassen. Das Update ermöglicht den Anwendern, den Videohintergrund wahlweise unscharf zu stellen oder durch einen einfarbigen Hintergrund zu ersetzen. Im Gegensatz zur Verwendung clientbasierter virtueller Hintergründe gelangt das Video bei Jabra nicht über Netzwerke und durch die Cloud zum Client. Die Hintergrundeffekte werden direkt auf dem Gerät durch die integrierte Edge AI-Verarbeitung der PanaCast 20 verarbeitet und angewandt. Der Client empfängt nur das bereits angepasste Bild. So stellen die Nutzer sicher, dass ihre Umgebung und sensible Daten vollständig sicher und absolut privat bleiben – denn sie verlassen das Gerät erst gar nicht. Die geräteinterne Verarbeitung minimiert nicht nur das Risiko einer Datenschutzverletzung, sondern setzt auch zusätzliche Rechenressourcen frei, die der Computer normalerweise für die Anwendung clientbasierter Hintergrundeffekte benötigt. Das optimiert die Gesamtleistung des Computers und verbessert die Effizienz.

Mitarbeitern fehlen hybride Technologien
Das Jabra Engage 55 und die PanaCast 20 wurden beide für eine Ära des hybriden Arbeitens entwickelt, in der acht von zehn Meetings entweder vollständig digital oder hybrid ablaufen. Das bedeutet, dass die meisten Interaktionen am Arbeitsplatz in virtuellen Umgebungen stattfinden, womit viele Unternehmen noch zu kämpfen haben. Jabra befragte für seine neue Hybrid Ways of Working Studie 2.800 Wissensarbeiter in sechs Ländern weltweit zum Fortschritt der hybriden Arbeit und ihrer Einstellung dazu. Eine zentrale Erkenntnis für Führungskräfte dürfte die dringende Notwendigkeit sein, in hybride Technologien wie Headsets zu investieren: Weltweit fühlen sich 37 Prozent aller Mitarbeiter von Gesprächen in hybriden Meetings ausgeschlossen. Die Studie zeigt gleichzeitig, dass professionelle Audio-, Video- und Kollaborationslösungen von zentraler Bedeutung sind, um ein gleichberechtigtes und integratives Arbeiten außerhalb des klassischen Büros zu ermöglichen.

Holger Reisinger, SVP bei Jabra, weiß: „Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich grundlegend verändert. Daher brauchen wir Technologien, die sich mit der Zeit weiterentwickeln. Aus diesem Grund ist unser Ziel für die ISE 2022 klar und einfach. Wir zeigen hier die klassenbeste Hybridtechnologie, die den Herausforderungen moderner Arbeitsplätze und der notwendigen Sicherheit für remotes Arbeiten gerecht wird. Das Jabra Engage 55 und das neue Jabra PanaCast 20 Update versprechen Qualität, Komfort sowie Sicherheit und zeigen, wie Unternehmen ihre Produktivität und echte Meeting-Gerechtigkeit erhöhen.“

 

Weitere Informationen:
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