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Missionsentscheidende Kommunikation

Das erste Luftfahrtprodukt von Poly, das MS50, kam 1962 auf den Markt und wurde unter anderem von Piloten für die kritische Kommunikation vom Cockpit aus verwendet. Um den Anforderungen einer solchen Mission wie Apollo 11 gerecht zu werden, wurde diese bereits bestehende Technologie in nur 11 Tagen weiterentwickelt – es entstanden die bekannten Kommunikations-Headsets in den „Snoopy-Mützen“.

Bei der Weiterentwicklung für den Weltraum mussten besondere ergonomische und geräuschunterdrückende Features berücksichtigt werden. Das für die damalige Zeit innovative Mikrofondesign des MS50 eliminiert jegliches Restrisiko elektrischer Funkenbildung im Weltraum und gewährleistet eine klare Sprachübertragung, sowohl innerhalb des Raumschiffs als auch mit dem Kontrollzentrum auf der Erde. Dies und das geringe Gewicht machten das Headset perfekt für die Erforschung des Weltraums.

Bis heute halten sich Verschwörungstheorien rund um eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Luft- und Raumfahrt. Auch wenn die Argumente für eine vermeintliche Inszenierung der Mondlandung längst widerlegt sind, hält die Diskussion an – und wird vermutlich nie beendet sein. Ein paar Fakten zur Mondlandung lassen sich aber nicht bestreiten – auch wenn sie teilweise sehr kurios erscheinen.

Wussten Sie, dass…

  • …die Astronauten für die Mond-Mission keine Lebensversicherung abschließen konnten? Als Alternative haben Neil Armstrong und Buzz Aldrin hunderte von Postkarten unterschrieben – sollten sie nicht zurückkehren, hätten ihre Familien diese für einen guten Preis verkaufen können.
  • … Armstrong, Aldrin und der dritte Astronaut Michael Collins nach der Landung auf Hawaii offiziell wieder in die Vereinigten Staaten einreisen mussten? Reisepass, Flugnummer (Apollo 11), Reiseroute (Mond / Honolulu, Hawaii) – alles musste genau angegeben werden, sogar das Gepäck: 22 Kilogramm Mondstaub und Gestein.
  • …die Astronauten nach der Landung aus Angst vor möglichen Mondkeimen 21 Tage in Quarantäne mussten?
  • …für den Fall, dass die Mondlandung scheitern sollte, für Präsident Richard Nixon bereits eine entsprechende Rede verfasst wurde? Diese beginnt mit den Worten: „Fate has ordained that the men who went to the moon to explore in peace will stay on the moon to rest in peace.“
  • …jedes Smartphone heute ein Zigfaches an Rechenleistung mehr hat als der Bordcomputer der Apollo 11?

Treue Begleiter in kritischen Situationen – auch heute noch

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Seit 1969 hat sich das Portfolio von Poly erheblich erweitert. Headsets von Poly kommen auch heute noch in fast allen Notrufzentralen, Militär- und Verkehrsflugzeugen zum Einsatz – und haben auch in diesem Jahrtausend in kritischen Situationen gute Dienste geleistet. So war es beispielsweise ein Poly-Headset, mit dem Chesley „Sully“ Sullenberger 2009 seinen Flugzeugpassagieren die berüchtigte Notwasserung auf dem Hudson River inmitten des Stadtgebiets von New York ankündigte. Ob also in der Luftfahrt, bei Rettungsdiensten, in Unternehmen oder in der Unterhaltungs- und Fitnessbranche, mit Poly-Lösungen lässt sich alles erreichen. Der Fokus von Poly ist seit 1961 derselbe geblieben: Erstaunliche neue Möglichkeiten zu schaffen, um in der zunehmend digitalen Welt zu arbeiten und vor allem zusammenzuarbeiten.

Über Poly

Poly (NYSE: POLY) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen durch hervorragende Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com


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